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  "Effective Extreme Selfdefence".
 

Was ist Effective Extreme Selfdefence?


Was die verschiedensten Selbstverteidigungssysteme nutzen, muss sich bewährt haben!

EES ist ein modernes, praxisnahes und bewährtes Selbstverteidigungssystem, dass sich aus verschiedenen Kampfsport – und Kampfkunstarten weiterentwickelt hat. EES ist nicht nur für den durchtrainierten Kampfsportexperten entwickelt, sondern vielmehr für die untrainierten Menschen von nebenan. EES wird effizient und schnell geschult, um gegen eine Vielzahl verschiedenster Angriffe gewappnet zu sein.

EES Kann als eine der bewährtesten Methoden der waffenlosen Selbstverteidigung bezeichnet werden. Es basiert auf einfachen, instinktiven Bewegungen, ist leicht erlernbar und bleibt auch unter starkem Druck, bei starkem Stress und unter Angst abrufbar. EES kann ungeachtet seiner Herkunft von jedem mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten und Alter erlernt und angewandt werden.
 

Training unter realistischen Bedingungen:

Gelehrt wird EES unter realistischen Szenarien, nicht zuletzt um das eigene Körpergefühl zu schulen, um anzuzeigen, was unter dem Einfluss von Stress möglich ist und wie der eigene Körper reagiert. Das Training findet deshalb nicht nur in der gut ausgeleuchteten Halle eines komfortablen Sportstudios in bequemer Sportkleidung statt, sondern auch draußen bei Regen, Schnee, Sonnenschein und Dunkelheit sowie in Alltagskleidung. Unter der Zuhilfenahme der verschiedensten „Trainingsorte“ wie zum Beispiel Aufzüge, Tiefgaragen oder einem Linienbus soll dem EES -Schüler der Eindruck vermittelt werden, wie man in ungewohnter Umgebung trotz seinen Ängsten sich selbst verteidigen kann. Dazu werden sehr frühzeitig Methoden angewandt, die dem EES – Schüler, unter realen Bedingungen, leicht anwendbare Techniken vermitteln.
 
Besonderen Raum nimmt im EES die Waffenabwehr ein. Für Zivilisten ist dabei mehr die Verteidigung gegen Stich- und Schlagwaffen interessant; für Sicherheitskräfte die Verteidigung gegen Angriffe mit Faustfeuerwaffen. Sich einem Angriff durch Flucht zu entziehen gehört dabei ebenso zu den Mitteln, wie präventive Maßnahmen oder der Einsatz von jedwedem Hilfsmittel: Taschen, Rucksäcke, Regenschirme, Kugelschreiber, Münzen – eben alles, was greifbar ist und gegen eine Attacke eingesetzt werden kann.  

Don`t get hurt!

Aus den Abwehrhandlungen einer Selbstverteidigung mag sich ein richtiger Kampf entwickeln. Doch erst einmal geht die EES-Variante davon aus, dass der durchschnittliche Angreifer von der Gegenwehr in die Flucht geschlagen wird oder dass es der angegriffenen Person gelingt zu fliehen. Denn für die Zivilperson gilt: „Don`t get hurt!“

Dies hat auch nüchterne taktische Gründe: Je länger man sich mit einem Angreifer beschäftigt, desto größer ist die Gefahr, dass sich das Blatt gegen einen selbst wendet und sei es in Gestalt von anderen Angreifern, die ihrem Kumpan helfen wollen.

Für Sicherheitskräfte gelten selbstverständlich andere Spielregeln. Sie müssen den Gegner entweder festnehmen oder endgültig ausschalten.

Ob nun Zivil oder Angehöriger von Sicherheitskräften, beide folgen dem EES- Prinzip der Vorwärtsverteidigung. Ist der Notfall einmal da, wird offensiv, direkt, schnell, ohne Umschweife und geradezu aggressiv zu Werke gegangen. Ziel ist, die Konfrontation so schnell wie möglich und so umfassend wie nötig zu beenden. EES - interessiert sich nicht für eine 500- oder gar 2000 jährige Tradition. „THINK EEFEKTIV!“ – das bedeutet auch: Das Leben ist hier und heute, und die Konfrontationen sind jetzt und gleich.


 
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